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Eurovisions Song Contest in Lissabon. Wer gewinnt ?

Nun denn. Beide Halbfinale sind um, und die Finalisten für den Eurovisions Song Contest stehen fest. Russland ist raus! Was für ein Schock! Dafür ist Österreich mit dabei. Und Irland! Jetzt geht es für die verbleibenden Kandidaten um die Wurst. NetBet stellt noch einmal die Quoten zusammen und gibt Hinweise, wer die Krone nach Hause nehmen könnte und in welchem Land der ESC 2019 stattfinden könnte.

Dies sind die Finalisten in der Reihenfolge der NetBet Quoten:

Zypern – Eleni Foureira: Fuego, Englisch. Quote: 2.10*

Absoluter Favorit derzeit und nur knapp vor Israel.

Israel – Netta: Toy, Englisch. Quote: 3.85*

Der verrückte Popsong wird noch immer hoch gehandelt.

Irland Ryan O’Shaughnessy: Together, Englisch. Quote: 8.00*

Der schnulzige Popsong mit einem Männerpaar im Zentrum könnte den ESC auf die grüne Insel bringen.

Frankreich – Madame Monsieur: Mercy, Französisch. Quote: 12.00*

Der tragische Französische Elektropop scheint zu gefallen.

Litauen – Ieva Zasimauskaitė: When We’re Old, Englisch, Litauisch. Quote: 13.00*

Nur knapp hinter der Tragik ist die Liebe aus Litauen: Wunderschön!

Schweden – Benjamin Ingrosso: Dance You Off, Englisch. Quote: 17.00*

Schweden, das Geburtsland des ESC. Tritt Ingrosso in die Fußstapfen ABBAs?

Italien – Ermal Meta e Fabrizio Moro: Non mi avete fatto niente, Italienisch. Quote: 17.00*

Ein weiterer tragischer Song so weit vorne. Der Ernst des Lebens hält Einzug in den Spaß des ESC.

Deutschland – Michael Schulte: You Let Me Walk Alone, Englisch. Quote: 17.00*

Der deutsche Ed Sheeran hat überrascht und erstaunt mit seinen guten Quoten weiter.

Norwegen – Alexander Rybak: That’s How You Write a Song, Englisch. Quote: 23.00*

Der Sieger von 2009 schafft es erneut in den Final. Bringt er den ESC nochmals nach Schweden?

Estland – Elina Nechayeva : La forza, Italienisch. Quote: 29.75*

Operapop erneut im Finale, nach dem rumänischen Cézar 2013.

Australien – Jessica Mauboy: We Got Love, Englisch. Quote: 31.00*

Der Popsong hat etwas an Kraft verloren. Dennoch ein solider Eintrag.

Bulgarien – Equinox: Bones, Englisch. Quote: 41.00*

Gleiche Quoten wie die so ganz anderen Dänen:

Dänemark – Rasmussen : Higher Ground, Englisch. Quote: 41.00*

Der Schlachtsong der Dänen ist großartig. Noch immer unser Favorit.

Finnland – Saara Aalto: Monsters, Englisch. Quote: 51.00*

Noch ein Song für das moderne ESC-Publikum. Ultracool und Pink! Wir setzend drauf!

Ungarn – AWS: Viszlát nyár, Ungarisch. Quote: 41.00*

Nicht so exzentrisch wie Lordi, dafür ungarischer Heavy Metal. Super!

Moldawien – DoReDos: My Lucky Day, Englisch. Quote: 41.00*

Ein klassischer ESC Auftritt, der in den Quoten etwas gesunken ist. Mal schauen, wie sie sich machen.

Tschechien – Mikolas Josef: Lie to Me, Englisch. Quote: 41.00*

Upbeat Jazzy Funk aus Tschechien. Tanzbar und spaßig, da bleibt kein Bein still.

Spanien – Alfred y Amaia: Tu canción, spanisch. Quote: 67.00*

Ein klassisches Liebeslied mit leisen Klavierklängen, gesungen von den beiden knapp 20-jährigen Interpreten. Süß und schnulzig, genug für einen Sieg?

Ukraine – Mélovin: Under the Ladder, Englisch. Quote: 81.00*

Der Goth-Pop-Interpret aus der Ukraine hat mächtig an Groove verloren. Ob er ihn bis morgen wieder findet?

Österreich – Cesár Sampson: Nobody but You, Englisch Quote: 81.00*

Die chartverdächtige Ballade mit dem stürmischen Refrain hat leider mächtig verloren. Definitiv einer für die Clubs.

Niederlande – Waylon: Outlaw in ‚Em, Englisch. Quote: 101.00*

Niederländischer Country Rock ist zwar im Finale, doch mit geringen Chancen.

Portugal – Cláudia Pascoal: O Jardim, Portugiesisch. Quote: 126.00*

Portugiesische Elektropop-Ballade, melancholisch und eher langweilig. Kaum Chancen auf einen Sieg, zu starke Konkurrenz.

Albanien – Eugent Bushpepa: Mall, Albanisch. Quote: 151.00*

Trotz gutaussehendem Sänger ist der progressiver Folk Rock weit abgeschlagen.

Serbien – Sanja Ilić & Balkanika: Nova deca (Нова деца), Serbisch. Quote: 201.00*

Die Engel mit dem bärtigen Typen und der Charaktergestalt, untermalt von Techno werden wohl kaum in den Siebten Himmel kommen.

Slowenien – Lea Sirk: Hvala, ne!, Slowenisch. Quote: 201.00*

Schade für die rosa Haare und das supercoole energetische Dancestück, das Rap, Funk und Breakbeat mit Punk verbindet. Hier noch immer ein Favorit, bei den Quoten leider nicht-

Vereinigtes Königreich – SuRie: Storm, englisch. Quote: 251.00*

Auch dieser Popsong gefällt, den Buchmachern scheinbar nicht. Ob es daran liegt, dass Propheten zuhause selten viel gelten? Wir sagen: Go SuRie, auf in den Sturm!

*Alle Quoten Änderungen vorbehalten