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Die Geister von Las Vegas

Von Katrin Frey

Las Vegas hat nicht nur eine farbige, sondern auch eine dunkle Geschichte und im Laufe der Jahre entstanden so einige Geistergeschichten. In Sin City soll es Opfer von Katastrophen, tragischen Todesfällen und Mafiamorden geben, die den Tod nicht als Ende sahen und die Welt der Lebenden weiterhin besuchen. Besuche bei deiner nächsten Las Vegas Reise einige dieser gruseligen Sehenswürdigkeiten. Slots kannst du im Online Casino von NetBet jederzeit spielen, aber Halloween gibt es nur einmal im Jahr!

Bally’s Casino und Hotel

Bally’s selbst hat keine Tragödie erlebt, der Ort des Gebäudes aber schon. Denn auf dem Gelände stand das MGM Grand, das 1980 abbrannte. 85 Menschen verloren in dieser Nacht ihr Leben, gefangen in rauchgefüllten Treppenhäusern. Bis heute ist es eines der größten Hotelbrandtragödien in der amerikanischen Geschichte. Gäste und Mitarbeiter berichten von Gruppen von Geistern in den oberen Stockwerken, wo der Großteil der Todesfälle stattfand.

Flamingo

Das Flamingo ist eines der ältesten Casinos und ein Juwel auf dem Las Vegas Strip. Das glitzernde und helle Gebäude hat eine überaus schattige Vergangenheit: Sein Gründer Bugsy Siegel war ein berüchtigter Gangster. 1947 traf Siegel sein vorzeitiges Ende am Lauf einer Waffe. Einer der maßgeblich dazu beigetragen hat, Las Vegas zur Glücksspielhauptstadt zu machen lässt seine Arbeit allerdings nicht einfach liegen. Noch heute geht Siegel in seinem Casino umher, am häufigsten am Pool und in der Präsidentensuite. Es ist nicht unüblich von Reinigungspersonal fristlos zu künden wenn sie dem Geist des gewaltigen Gangsters begegnet sind.

Das Venetian und Madame Tussauds

Wo das Venetian heute steht war früher das Sands Hotel und Casino. In seiner Blütezeit war das Sands das Zentrum des High Life in Las Vegas, mit Acts wie The Rat Pack und Dean Martin, die im Copa Room auftraten. Seitdem das Sands 1996 abgerissen wurde und das Venetian an dessen Stellen errichtet wurde, gibt es Berichte über seltsame Ereignisse, insbesondere im Wachsmuseum vor Ort. Eine Angestellte soll beim Schließen des Museums einmal Musik gehört haben und sie schwört, dass es Elvis Presley war, der sang.

Las Vegas Hilton

Apropos Geist von Elvis: Der Sänger soll posthum das Westgate, ehemals das Las Vegas Hilton besucht haben. In den letzten Jahren seines Lebens war er oft in diesem Hotel und es scheint ihm so sehr gefallen zu haben, dass er es nie verlassen hat. Er wurde um seine Lieblingsplätze im Hotel herum gesehen: Im Showroom, in den Fluren im Obergeschoss und im Aufzug zum Green Room.

Das Geistermuseum

Im Herzen von Las Vegas befindet sich die wohl größte Sammlung von angeblich verfluchten, besessenen oder mysteriösen Gegenständen auf dem Planeten. Der ortsansässige und weltberühmte Ermittler paranormaler Ereignisse Zak Bagans sammelt seit seiner Kindheit gespenstische Artefakte. Sein Lebenswerk ist in einer großen Villa ausgestellt, die von Geschichten über feindliche Geister und satanische Rituale begleitet ist. Sehenswerte Stücke im Museum sind die Dibbuk-Box, in der ein Dämon haust und Peggy die Puppe, die angeblich bei Besuchern Nasenbluten, Ohnmachtsanfälle und sogar Herzinfarkte verursacht hat. Kein Wunder, dass jeder Gast am Anfang eine Verzichtserklärung unterschreiben muss…

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